Jeannette Hecht

Jeannette Hecht komplettiert als Programmleiterin seit Februar wieder das Team der zB. Weiterbildung. Sie hat sowohl im wirtschaftlichen als auch im technischen Bereich Bildungsabteilungen aufgebaut und geleitet. Sie arbeitete beispielsweise beim Ausbau der HF Lehrgänge am Bildungszentrum für Technik mit.

In den vergangenen Jahren war sie im sozialen Bereich für den Bildungsauftrag von gering qualifizierten Menschen verantwortlich. Mit ihrer Erfahrung aus Bildung, Wirtschaft und Technik ist sie also ähnlich interdisziplinär unterwegs wie die zB. Weiterbildung. Wir freuen uns, Jeannette hier vorstellen zu dürfen.

Warum hast Du Dich für den Job beim zB. entschieden?
Das sind ganz viele Gründe, die mich zum zB. führen. Ein Grund ist, dass zB. einen wichtigen Beitrag für die Ausbildung und Weiterbildung von Fachkräften für den Schweizer Arbeitsmarkt bildet. Nahe am Bildungsauftrag vom zB. bin ich zudem, weil mein Einstieg ins Berufsleben mit einer Kaufmännischen Lehre begann.

Das ist allerdings eine Weile her. Zudem geniesst zB. einen guten Ruf und präsentiert sich als attraktive Arbeitgeberin. Aber im Endeffekt ist es vor allem das: Das Aufgabengebiet hat mich angesprochen, und als ich dann noch die Menschen, die fürs zB. tätig sind, kennenlernte, ist der Funken endgültig übergesprungen…

Erzählst Du uns kurz, wie Deine Laufbahn bisher aussah?
Wie vielen Jugendlichen fiel es mir schwer, mich für einen Weg zu entscheiden. Zu viel interessierte und begeisterte mich. So entschied ich mich, anstelle des Lehrberufs (und ich wäre auch gerne Handarbeitslehrerin geworden) für eine Kaufmännische Lehre in einer englischen Privatbank.

Schon während der Grundausbildung konnte ich meine Kreativität, meinen Ideenreichtum und meine strukturierte Arbeitsweise im Bereich Marketing und Public Relations einsetzen. In der Folge fasste ich in der Kommunikationsbranche Fuss.

Unter anderem war ich viele Jahre als Pressesprecherin tätig. Was mich stets begleitete, war die Freude am Lernen. Ich bildete Lernende aus und begann mein Wissen weiterzugeben. Das war dann auch der Einstieg in die Erwachsenenbildung. Seit vielen Jahren bin ich nun im Bereich Bildungsmanagement tätig und unterrichte dort oder da.

Geprägt haben mich vor allem die vergangenen Jahre, als ich gering qualifizierte Menschen begleitet habe. Das hat mir sehr deutlich gezeigt, wie wichtig lebenslanges Lernen ist. Es hat mir aber auch gezeigt, dass nicht alle Menschen die gleichen Voraussetzungen dazu mitbringen. Den Jugendlichen, die am zB. die Grundausbildung besuchen, stehen jedoch viele Türen in die Berufswelt offen. Und wenn sie sich weiterbilden, bleiben diese auch offen.

Worauf freust Du Dich im neuen Job?
Ganz klar auf die vielfältigen, spannenden Aufgaben und die Zusammenarbeit im zB. Team.

Was denkst Du: Warum bist Du die Richtige für den Job?
Natürlich bringe ich viel mit, das ich für zB. gewinnbringend einsetzen kann. Aber letztendlich ist es ein neuer Job und es gibt auch für mich viel Neues zu lernen. Deshalb starte ich mit Freude, Offenheit und Neugier und hoffe, dass es mir gelingen wird, das neue Wissen mit meiner Erfahrung, die ich mitbringe, zu verknüpfen.

Was werden wohl Deine grössten Herausforderungen sein?
Geduldig zu sein… Ich neige dazu, alles auf einmal zu wollen und möglichst von Anfang an entlastend zu sein… Auch wenn der Kopf weiss, dass das Einarbeiten in eine neue Aufgabe eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt…

Was für ein Mitglied bekommt das Team Weiterbildung? Wie würdest Du Dich beschreiben?
Ich lache gerne. Und ich verstehe mich als absolute Dienstleisterin und ausgeprägte Teamplayerin. Ich kann aber auch hartnäckig sein, wenn es ums Erreichen von gesteckten Zielen geht.

 

Danke für das Interview.
Schön, Dich im Team zu haben! :)

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